Die Digitalisierung im Jahr 2018 in der Politik, in den Köpfen der Menschen, also der Anwender und Menschen, die um ihre Jobs fürchten? Für die Politik wird es wohl immer ‘Neuland’ bleiben, auch wenn wir alle schon nicht mehr sind und die Urenkelgeneration inzwischen an Geräten arbeitet, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.
Die Politik um eine Kanzlerin, die wohl irgendwann mal Physik studiert, sich dann aber der Politik verschrieben hat und dann, als die Digitalisierung gerade noch in den Kinderschuhen steckte, irgendwie dies nicht mitbekommen hat, aber dafür einen Begriff formulierte, der mir irgendwie nicht mehr aus den Kopf geht, obwohl er schon einige ‘Tage’ her ist; Digital ist Neuland. Da war der Beginn der Digitalisierung aber schon mindestens 25 Jahre her. Die Zeit eines Konrad Zuse oder anderer großer Pioniere fiel in die Zeit, als ich noch nicht einmal geplant war.
Ich habe den Umbruch hautnah seit 1983 miterlebt und mitgemacht und ich höre und spüre auch heute noch die Verachtung, weil die meisten sogenannten Kritiker es Menschen nicht zutrauten, ohne ein Studium sich in diese Materie einzuarbeiten und sie zu einem Lebensmittelpunkt zu machen, denn es geht nun mal nicht nur ums berühmte ‘Knöpfchen drücken’ oder Maus schubsen. Als ich anfing, mich für die Bits und Bytes zu interessieren, war ich 33 Jahre alt und wenn ich nicht zu Beginn meinen Harald Lorenz Fischer (einen Programmierer) als Freund gehabt hätte, wäre mein Einstieg längst nicht so gewesen, dass ich später sogar damit Geld verdienen konnte.
Heute, genau 37 Jahre nach meinem ersten Computer (C=64) stehe ich immer noch und wieder am Anfang, denn gerade baue ich mir heute und in den kommenden Tagen den stärksten Computer zusammen, den ich bisher in diesen Jahren hatte bzw. dann habe. Dass dieser Neubau aber nur für mich ein Super-Duper – Computer und für Fachleute eine lahme Krücke sein wird, ist für mich nicht besonders schlimm, denn der Zusammenbau und die Einrichtung soll ja nur mir persönlich was bringen, denn mein finanzielles Spektrum ist so groß wie ein Staubkorn in der Sahara. Es ist auch schon ein Wunder, dass ich trotz Parkinson-Erkrankung noch in der Lage bin, mit viel Konzentration einen Schraubenzieher ruhig zu handhaben. Der Selbstgebastelte wird übrigens eine Schimäre sein, denn allein die CPU (ein Intel Xeon) gehört in die Gattung Workstation und Server und hat auch schon einige Jährchen auf dem Buckel. Gehäuse und Mainboard sind aber neu und selbst die Grafikkarte ist Asbach und … er wird 32 GB Ram haben, denn bisher war das höchste der Gefühle bei meinen Kisten 16 GB Arbeitsspeicher. Die letzten zehn Jahre habe ich fast ausschließlich mit mobilen Laptops gearbeitet und da fast nur mit Geräten, die ich mir auch leisten konnte bei 650 €uronen Rente.
Microsoft Insider – heute hatte ich mal wieder die Schnauze gestrichen voll
Als Microsoft den allgemeinen Usern oder Anwendern die Möglichkeit gab, sich an der Entwicklung von Windows 10 zu beteiligen, konnte ich gar nicht anders, ich musste einfach dabei sein. 2015 fiel der Startschuss, ich hatte damals noch zwei unterschiedliche Laptops und ein Netbook. Als Betriebssystem waren Windows 7 und 8.1 auf den Computern und ich wollte einfach nur Testen, wie sich Windows 10 im Normalalltag behaupten kann. Die ersten eineinhalb Jahre waren ein ständiges Neuinstallieren, Hundertfach. Meine Hardware hat zu Beginn ganz einfach nicht mit gespielt, denn drüber bügeln war einfach nicht drin. Besonders mein 17 Zoll Asus-Notebook weigerte sich permanent, ohne Neuinstallation (Clean-Install) überhaupt einen Pieps von sich zu geben, wenn die neuen Updates kamen. Im Frühjahr 2017 machte das Gerät dann endgültig die Grätsche.
An ein ganz neues Gerät war rein finanzieller Unmöglichkeiten gar nicht zu denken, also musste wieder eine ältere Kiste besorgt werden. Diesmal war es ein Toshiba-Tecra mit etwas stärkerer Hardware, aber beim Kauf eigentlich schon wieder total veraltet, denn das Baujahr war 2012.
5 Jahre Unterschied zu neuester Hardware machen inzwischen eine ganze Generation aus.
Dieser Umstand ließ in mir den Umstand reifen, wieder auf Desktop-Computer um zu steigen, aber schon saß ich auch wieder in der Finanzfalle, denn auch diese Computer konnten erst mal nicht wirklich neu sein. Der erste Desktop hat eine Quadcore-CPU, den ich erst mal aufrüsten musste, damit er eine halbwegs ordentliche Leistung aufbrachte. Dies zog sich über 5 Monate hin.
Nach zweieinhalb Jahren ist es mal wieder soweit; Microsoft hat wieder mal einen totalen Flop aufs Parkett gelegt. Windows 10 in der Version 1803 geht den Weg alles Irdischen mit seinen früheren ‘Kollegen’ Windows Me, Windows 8 und Vista, es landet quasi in der Toilettenspülung.
Die letzten 3 Monate waren für uns Insider, die wir ja auch testen für die breite Masse der User dieses Betriebssystems, die Hölle auf Erden, aber nicht, weil wir es so wollten, sondern weil die Programmierer es wohl fast nicht mehr konnten. Solche Anhäufung von Fehlentscheidungen gab es nur bei den oben genannten Betriebssystemversionen. Dazu muss natürlich auch erwähnt werden, dass besonders diese früheren Versionen noch bezahlt werden mussten und Microsoft so zu seinen Milliarden Dollar gekommen ist.
Mit dem Erscheinen von Windows 10 hat sich dies ja quasi ‘geändert’, wenn auch nur ansatzweise. Wer heute einen neuen Computer kaufen will oder muss, der sollte sich also gut überlegen, ob er eine Kiste mit oder ohne Betriebssystem kauft. Ich selbst bin ja in der glücklichen Lage, auf die Angebote der Hardwareindustrie relativ zu verzichten und mir meine Kisten selbst zusammen zu stellen, was ich jetzt seit über 30 Jahren mache.
Das Windows seit Windows 7 und 8.1 zum Upgrade auf Windows 10 kostenlos ist, hat Microsoft in keine Weise finanziell geschadet, denn sie verdienen ihr Geld heute auf vielfältige Weise und können es sich leisten, die Urform aller Software, das Betriebssystem zu verschenken, während wir vielfältigen User als freiwillige Helfer einen wichtigen Aspekt zum gelingen eines guten Betriebssystems beitragen, denn wir sind nun mal die Betatester.
Heute aber war für mich mal wieder eine Grenze erreicht. Die Version 1803, inzwischen über die Build 17134.1 zur Final für das Frühjahr 2018 erklärt, wurde mit Updates fast zu geschissen und machte nur Zicken in verschiedenster Form. Gleichzeitig kam aber heute als Pre-Release die Version 17666 auf den Markt und über das Portal von den Deskmoddern habe ich mich dann entschlossen, diese Version über die 17134 als Inplace zu installieren und wie erwartet; sie läuft ohne Zicken, aber doch mit gewissen Abstrichen.
Hier noch ein Kommentar bei den Deskmoddern, den ich in diesem Zusammenhang für wichtig halte, aber das ist halt auch nur meine persönliche Meinung.
Cluster Head
8. Mai 2018 um 10:34 Uhr Antworten
Moin@ALL
Wenn man bedenkt, das Windows 7 bis zu 27 Millionen an ausführbaren Codezeilen hatte (je nach Version) und nun sieht, dass Windows 10 bis zu 50 Millionen an ausführbaren Codezeilen hat, auch wieder bezogen auf die jeweils verwendete Version, sieht man A; wie aufgebläht Windows 10 ist. Ich möchte erst gar nicht wissen, was alleine hinter Cortana, Telemetrie, und sonstigem an Codezeilen steckt. Und da fangen, meiner Ansicht nach, auch schon die Probleme an.
Denn wie wir wissen,wird Windows nicht von einem Entwickler-Team mit 100 Leuten und an einem Ort programmiert und kompiliert, getestet usw., sondern es sind 100terte Teams über den Globus verteilt die an dem „Baukasten“ Windows herumwerkeln. Und zum Release Day soll dann möglichst alles 100%tig passen. Was an sich schon eine Leistung ist, wenn es denn dann so wäre. Und so kommen wir dann zu den „Insidern“.
Eigentlich war der Gedanke dahinter, das derzeit ca. 7 – 8 Millionen, sogenannte Insider in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, A: Fehler oder Unstimmigkeiten am MS über den Feedback Hub melden, B: die Insider antworten, wenn MS von sich aus die User über den Hub, bestimmte Fragen seitens MS zu beantworten und zu guter Letzt, das die Insider per Telemetrie Daten an Microsoft übermitteln.
Und was passiert sehr häufig? Viele Insider melden Fehler, einmal, zweimal und weil von Seitens MS erstmals, im Zweifelfall nichts sofort zurückkommt, wird dann überhaupt nichts mehr gemeldet. Und dann diese ständige Fragerei von Microsoft – die ersten paar Fragen werden vielleicht noch beantwortet, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch ignoriert und weggeklickt.
Ja und dann diese leidige Telemetrie – ach wie gut, dass es doch diverse Programme und Tools gibt, die fast alles und jedes abschalten können, denn Microsoft soll, muss, darf ja nicht alles wissen! Bitte nicht falsch verstehen: Es gibt bestimmt jede Menge Insider, die versuchen MS soweit wie möglich zu helfen, Fehler einzugrenzen, vielleicht sogar zu beheben, aber es gibt auch genug Insider, die immer und sofort, am besten gestern das Neuste von Windows haben möchten. Und wehe, es kommt mal nicht sofort ein Kumulatives Update zum vorhergesehenen Zeitpunkt, da geht ja gleich die Welt unter und es wird aus allen „Kanonen“ auf MS geschossen.
Und um dieses ganze Dilemma zum Ende zu bringen: Die jeweilige Hardware, mit der jeweils teilweise sehr speziellen Konfiguration. MS hat als Vorgabe, das mindestens 20.000 Programme auf soviel wie möglicher Hardware laufen soll. Wie will ein Unternehmen wie Microsoft das bewerkstelligen ohne Hilfe von außen?
Ich nehme MS in keiner Weise in Schutz, denn die haben sich in den letzten Jahren und Monaten genug Probleme eingehandelt, an denen der User in keiner Weise involviert war, denn bei mir läuft auch die aktuelle Build 17134.5 und das eigentlich super, wäre da nicht dieser „kleine“ Schönheitsfehler mit den Standard Apps…..! Aber heute ist ja eigentlich Patch Day und mal sehen, was dabei dann herauskommt!? Und ich nutze diesen Rechner als Produktiv System und hatte bisher, trotz der ständigen Updates, Upgrades, wechseln zwischen den Ringen, hin und her, nur 2 Mal Probleme.
Das eine war das Desaster Build 17133.73 und jetzt die Standard Apps (was aber zu vernachlässigen ist!). Was den Zyklus der Updates / Upgrades angeht, denke ich das 2 Mal im Jahr OK ist. Bei den Kumulativen Updates würden wahrscheinlich, eins alle 3 Wochen reichen, oder sogar nur eins im Monat, so wie es Android macht. Nur würde ich vielleicht bei den Insidern etwas ändern, z.B. kommt nach einer bestimmten Zeit nichts mehr, oder wird alles abgestellt, was eine vernünftige Auswertung unmöglich macht, würde ich diese aus den Fast und Skip Ringen entfernen. Denn sie tragen ja nichts zur Fehlerbehebung / Verbesserung bei! Aber das ist nur meine Meinung…….! mal sehen, wohin der Weg in nächster Zeit führt?
Diese Aussage von Cluster Head ist kein Einzelfall, aber auch nicht die Regel, denn es geht hier um einen Aspekt der Digitalisierung, welcher nur als Grundstock anzusehen ist.
Nun aber zurück in die Digitalisierung unseres Landes, denn diese wird im Endeffekt eine Revolution auslösen, welche noch gar nicht absehbar ist und hier stehen sich die Industrie und der einzelne Betroffene nicht gerade als Freunde gegenüber.
Ganz besonders steht hier im Moment die neue europäische Gesetzesinitiative für den 25.05.2018 im Vordergrund, welche sich abgekürzt DSGVO nennt (Datenschutzgrundverordnung), aber politische Initiativen haben die Eigenart, ganz schnell ein ziemliche Eigenleben zu entwickeln, denn Politiker können fast niemals abschätzen, was im Endeffekt durch die allgemeine Gesellschaft dann auch wirklich umgesetzt wird. Eines haben die Herrschaften in Berlin und Brüssel aber sicherlich erreicht; als DAUs haben sie erst einmal Chaos inszeniert, aber zahlen sollen WIR diese totale Lebens- und Arbeitsumstellung aus unserer Tasche.
In den Inboxen von E-Mailprogrammen stapeln sich in zwischen Nachrichten, welche diese DSVGO für Jedermann/Frau zu erklären versuchen, aber bei den meisten Usern kommt nur ein dämlicher Gesichtsausdruck an und das obligatorische Kopfschütteln des Nichtverstehens. Der Bürger wird also mal wieder verarscht, meiner Meinung nach zu mindestens 80% und die letzten 20% verdienen sich an dieser sogenannten Neuerung eine goldene Nase.
Theoretisch sind alle Voraussetzungen vorhanden, wenn nicht die dumme Ökonomisierung des Lebens wäre. Alles ist inzwischen auf Ökonomie getrimmt und die Kosten all dies sind dann das Gesangbuch dieser Religion und besonders die Menschen und … die sind in dieser Situation der Maßstab alles Handelns, denn sie sollen ja diese Neuerung in irgend einer Form bezahlen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Digitalisierung also auf Kosten jedes einzelnen Users und Nutzers aus Fleisch und Blut und bluten können nur diese.
Der technische Fortschritt bei der Digitalisierung hat aber so seine ganz eigenen Stolpersteine, wie Technikaffine Zeitgenossen immer wieder bemerken werden. Hierzu der Begriff “Mobiltelefonie”. Fortschritt und Rückschritt im Gleichklang. Man dreht uns diese kleinen flachen und rechteckigen Flundern als Computer-Alleskönner zu horrenden Preisen an, vergessen aber dabei zu erwähnen, dass unsere gesamte Umwelt dafür auch einen extrem hohen Preis bezahlen muss, denn was als Wert- und Werkstoffe darin verbaut wird (Stichwort: seltene Erden), muss inzwischen immer teurer bezahlt werden, da sie ja noch endlicher sind, als das verfluchte Rohöl. Und dann erst diese Apps genannten sogenannten Programme, welche dabei auch noch für Sicherheit sorgen sollen; ein Treppenwitz der Geschichte. Die Sicherheit gleicht einem Hütchenspieler mit Arthritis in den Händen. Besonders die Banken zwingen uns inzwischen zu allerlei App-Gebrauch, weil Handys ja sooooooooooo sicher sind. Ganz vergessen oder bewusst unterdruckt wird dabei aber immer wieder; Computersicherheit zu 100% wird es niemals geben, denn dafür gibt es einfach zu viele schlaue Köpfe auf Seiten des Bösen, welche nur darauf warten, dass Software mit Sicherheitslücken, offen wie Scheunentore auf den Markt kommt und für Abzocken und Diebstahl ausgenutzt werden kann.
Meine Devise lautet schon ziemlich lange; trau keiner Bank, wenn sie Dir Sicherheit ‘verspricht’. Denen ist das Hemd nun mal näher, als die Hose.
Während die Technik von Hard- und Software unaufhaltsam fortschreitet, kommt zu großen Teilen der Mensch hier so der Nutzung einfach nach, denn diese Innovationen sind vom Verstand her in den Bildungseinrichtungen als allgemeiner Lernstoff gerade mal angekommen und es reicht halt nicht, Science-Fiction-Literatur fleißig konsumiert zu haben.
Das selbstfahrende Auto wird wohl schon fleißig getestet und die ersten Todesopfer sind zu beklagen, denn die Test müssen natürlich? in der Realität, also auf ganz normalen Straßen durchgeführt werden und die Opfer sind halt Kollateralschäden, aber schon steht auch schon die nächste Generation, nämlich fliegende Autos in den Startlöchern.
In den Fabriken der Industrie werden die Herstellungsroboter ja schon seit Jahren als 24/7-Arbeiter beschäftigt, die – nichtdenkend – pausenlos neue Werkstücke sozusagen auf den Markt werfen. Diese Gerätschaften gehen nie in Urlaub, sie werkeln rund um die Uhr, geben keine Widerworte und müssen nur minimal gewartet werden und bringen die Eigentümern nach relativ kurzer Zeit ein leistungsloses Einkommen.
Dies machen die sogenannten Algorithmen der Software möglich, welche ein normaler Mensch gar nicht versteht und auch nicht verstehen soll, denn diese Software steuert letztendlich auch die Menschen, welche dann quasi nur noch mies bezahlte Hilfsdienste leisten. Auch wenn sich so mancher Bürger und Mensch Gedanken darüber macht, dass eine Steuer auf diese Maschinen gezahlt werden soll, so wird darüber nur in kleinen, feinen und elitären Zirkeln darüber ‘diskutiert’ und die Abgaben werden im Endeffekt so gering ausfallen, dass eine gerechte Kompensation gegenüber Menschen niemals stattfinden wird. Die endgültigen Verlierer werden eine Heerschar von Menschen sein, die man dann quasi in Schach halten muss, damit sie nicht aufbegehren.
D I G I T A L I S E R U N G ist keine Wissenschaft, die man mal so im Vorbeigehen einfach lernen kann, besonders nicht von den Super-DAUs aus der Politik. Für diese ist sie aber inzwischen eine Spielwiese, auf der Wählerstimmen ‘geminert’ werden, um mal in der Nerdsprache das Gehirn zu kitzeln, aber wer bis hierhin schon gelesen hat, wird auch dieses Wort verstehen. Alle anderen können mich ja über die Kommentarfunktion an schreiben und fragen.
Das Fortschritt nicht aufgehalten werden kann, hat seine Berechtigung; dass dieser aber nicht auf Kosten der Mehrzahl der betroffenen Menschen durchgeführt werden kann, sollte für alle Menschen einfach Glasklar sein. Ich aber weiß heute schon, diese technische Revolution wird eine andere Revolution mit auslösen, wenn der Mensch nicht wirklich mit genommen wird. In diesem Zusammenhang schiele ich ganz bewusst auf den militärisch-industriellen Komplex weltweit.
Geschrieben von einem User mit Volksschulbildung für User, welche ebenso über diesen Gesamtkomplex nachdenken. Und ich weiß auch, dass dies alles nur die Spitze eines Eisbergs ist.
Wer jetzt noch Lust hat, sich weiter in die Sicherheit bei Computern einzufühlen, dem/der sei der verlinkte Beitrag unter diesen Worten ans Herz gelegt. (Achtung: ziemlich lang und ausführlich.)
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