Schon als die sogenannte “Respektrente” in den Nachrichten auftauchte, konnte ich mich vor lachen kaum noch bewegen. Geholfen hat sie der SPD, was das Wahlverhalten angeht, bisher nicht, denn – NIEMAND GLAUBT DIESER PARTEI HEUTZUTAGE KEIN WORT MEHR. (Ist nicht nur meine persönliche Meinung).
Schon die Bundestagswahl 2017 war eine klare Aussage der Wähler – NIE WIEDER DIESE PARTEI. Übrigens war zu diesem Zeitpunkt die Aktion “Fridays for Future” noch gar nicht gestartet, nur so als Hinweis. Jetzt, zwei Jahre später, bringt “Greta Thunberg” mehr Unterstützer auf die Barrikaden, als die SPD jemals Mitglieder hatte, und zwar Weltweit.
Das Desaster um “Andrea Nahles” haben ja inzwischen ALLE mitbekommen und muss nicht extra noch mal aufbereitet werden.
Dafür kommt jetzt ein Supergag aus dem Finanzministerium von heute:
Scholz: „Bitte nehmt das Geld“
Beim Bund stehen nach den Worten von Finanzminister Scholz Investitionsmittel für Schulen, Straßen und Digitali-
sierung in Höhe von mehr als 15 Mrd. Euro bereit,die nicht abgerufen werden.
Dies nehme „von Jahr zu Jahr“ zu, bemängelte der Minister gegenüber der „Rheinischen Post“. Mangel an Planungs-
kapazitäten, Bauarbeitern und zu komplizierte Regelungen nannte er als Gründe. Entscheidungsprozesse müssten
vereinfacht werden, so Scholz. Er forderte Länder, Kommunen und Investoren auf: „Bitte nehmt das Geld.“
ARD-Videotext vom 28.09.2019
Da fragt sich sofort so mancher Leser, mit welchen „Geistesgrößen” man es hier zu tun hat.
Am Interessantesten waren ja die Politikeraussagen nach der €uropawahl, als die Ergebnisse bekannt wurden und der erste Schock für die meisten “Größen” der Parteien wieder zu Atem kamen. Gehalten haben diese Aussagen und Versprechen gerade mal 10 Sekunden, denn inzwischen muss man Konstatieren, dass der sogenannte ‘normale Deutsche’ schon sehr heftig unter Demenz (= Volkskrankheit) leidet. Dass ein Großteil der politischen Klasse DAFÜR betet, dass die Demenz sich weiter verbreitet, muss ich hier wohl nicht extra erläutern.
Genau so wird es uns allen, welche darauf angewiesen sind, mit der kommenden sogenannten “Rentenreform” gehen, wenn sie denn überhaupt kommt.