Auf ein Wort … oder zwei oder drei …

Geschichte wiederholt sich, auch weil der Mensch sich nur sehr schwer selbst ändert. WIR sind Gewohnheitstier.

Aber zuerst mal ein Video von Christoph Sieber:

Und da dies nicht das Einzige aus dem Netz ist, was ich so in den letzten Tagen gefunden habe, auch noch einen Beitrag aus der Zeit.

Und wenn ich jetzt Herrn Jakob Augstein auch wiederspreche, dann auch nur, weil er die Brutalisierung leider falsch einordnet:

Die Demagogin Tatjana Festerling hat bei einer Demonstration in die Menge gerufen: „Wenn die Mehrheit noch klar bei Verstand wäre, dann würde sie zu Mistgabeln greifen und diese volksverratenden, volksverhetzenden Eliten aus den Parlamenten, aus den Gerichten, aus den Kirchen und aus den Pressehäusern prügeln.“ Das ist die Sprache des Nationalsozialismus. Wir wissen aus der Vergangenheit, welche Taten solchen Worten folgen können. Die Brutalisierung schreitet fort. Die fremdenfeindlichen Aufzüge im Osten zeigen es: Was Kurt Tucholsky im Jahr 1921 beim Blick auf die Bilder von George Grosz geschrieben hat, das gilt heute wieder. „Die deutschen Gesichter haben sich verhärtet. Schärfer sind die Kinne geworden, verbissener die Lippen, brutaler die Unterkiefer.“

Quelle: Hier weiterlesen

Und noch ein Netz-Beitrag ist gerade per Mail bei mir eingetrudelt:

“Die Eskalation des Social-Nationalismus” benennt Sascha Lobo die “digitale Transformation der Gewalt, vom Gewaltpöbeln im Netz zum Gewaltpöbel auf der Straße.” Ob auf Twitter, Facebook oder in den Kommentarspalten der großen Onlinemedien: Ressentiments, Rassismus, Islamophopie allerorten. Deutschland ist wieder das Land der Pogrome. Deutschland ist wieder das Land des Hasses.So kommentierte Jacob Augstein.

Quelle: Hier weiterlesen

Nicht erst seit der Sylvester-Nacht in Köln gibt es diese Brutalisierung und sie hat auch keine neue Dimension. Diesen Zustand gibt es, seit der letzte sogenannte sozialdemokratische Bundeskanzler Gerhard Schröder hieß.

Seinen #Sozialkill haben wir bis heute nicht verarbeitet, aber Gewalt, ob in Worten und/oder Taten gab es schon immer, seit ich denken kann. Und wer sich auch nur ein wenig um die Vergangenheit kümmert, wird schnell fest stellen, dass die Menschheit schon immer mit Gewalt gelebt hat, traurig, aber wahr.

Die Zukunft kennt keiner von uns und ich werde auch jetzt kein Statement ab geben zu Flüchtlingen und zu Religionen und zu irgendwelchen Moralbegriffen, darüber habe ich an anderen Stellen und zu anderen Zeiten im FIWUS schon genug geschrieben.

Ich selbst habe auch keine große Zukunft mehr zu erwarten, ich bin jetzt 68 und seit Tagen sterben Menschen, welche mir persönlich was bedeutet haben in meinem bisherigen Leben. Zur Zeit mit 69 Jahren, wie zum Beispiel David Bowie und der Schauspieler Alan Rickman. Ich selbst habe vor, noch mindestens 20 Jahre zu leben, wenn es mir denn vergönnt ist.

Musik und Film haben mein ganzes Leben geprägt. Ich persönlich gehörte nie zu den sogenannten Erfolgreichen, aber gerade mit und von diesen berühmten Menschen habe ich etwas gelernt. Ich wusste immer, wo mein Platz war und ich habe mich nicht überschätzt, auch wenn ich mit so mancher Berühmtheit in Berührung kam, wenn auch nicht mit den zwei vor genannten. Als ich selbst 1992 aus der Filmbranche ausstieg, hatte ich immerhin 20 Jahre Arbeit und Erfahrungen hinter mir, welche mir auch heute noch sehr viel geben, nur halt jetzt in anderer Form.

Der Mehrwert eines Staatenverbundes – ist dieser tatsächlich nur ökonomisch haltbar … ?

Als Erstes fällt mir dazu ein: Vielen Dank, ihr Arschlöcher, aber in solch einer sogenannten Gemeinschaft will wirklich niemand leben, sondern wirklich nur Arschlöcher”. Und den Beitrag in der ZEIT hätte man sich sparen können.

Muss denn wirklich alles zuerst in Zahlen und Prozenten ausgedrückt werden? Ich persönlich denke doch mal, der Mensch definiert sich nicht nur darüber. Und die echten Arschlöcher in menschlicher Fassade sind nicht die Mehrheit auf diesem Planeten. Wären das nicht die Schlafschafe, eine überragend große Anzahl, wir alle könnten viel zufriedener Leben und nicht nur existieren.

Wenn dann auch noch so ein Unwort wie ‘NATIONALSTOLZ’ verwendet wird, dann sollten wir nachdenklichen Menschen wirklich ernsthaft darüber nachdenken, das Jahr 1789 wieder aus der Versenkung zu holen. Oh, ich vergesse in meiner Wut auf diesen Beitrag in der ZEIT, dass ich durch die Erwähnung dieser schon länger zurückliegenden Jahreszahl möglicherweise zu einer Revolution aufrufe und mich dadurch ‘möglicherweise’ schon eines Landesverrats schuldig mache. Aber was soll es; noch herrscht hier in Schland Meinungsfreiheit. Ist nur eine Frage der Zeit, wie lange noch.

Bisher lautete der funktionale Konsens der EU, dass die Mitgliedsstaaten Teile ihrer Souveränität abgeben, sie in Brüssel „poolen“ und durch vervielfältige Staatenmacht umso mehr Souveränität zurückgewinnen.

Sie sprechen aber von einem Konsens, welcher niemals die Zustimmung der Mehrheit der Menschen in den Mitgliedsstaaten gefunden hat. Vereinbarungen werden immer nur unter ‘Ihresgleichen’ abgeschlossen, auch wenn die Arschlöcher immer wieder fast gebetsmühlenartig behaupten, dafür seien sie ja ‘gewählt’ worden. Sie alle, diese sogenannten ‘Abgeordneten’ sind aber gewählt worden, um das Leben der Wähler zu verbessern, nicht nur ihren eigenen, monetären Teil ihres eigenen Lebens.

Staaten als solches sind absolut künstliche Gebilde, aber niemals ein Naturgesetz und sie konnten auch nur entstehen, weil mal in grauer Vorzeit so einige Arschlöcher mit dicken Muskeln die sogenannte Macht an sich gerissen haben. Dabei haben sie doch glatt übersehen, dass auch sie nur einfach sterblich sind, wie alle anderen Menschen auch. Und NIEMAND kann irgend etwas mit nehmen, wenn man ‘in die Grube hupft’. Über Macht und Moneten freuen sich im Endeffekt nur die sogenannten Erben, welches es weltlich dann oft genug nur noch doller treiben. Und natürlich haben die sogenannten ‘MÄCHTIGEN’ dafür gesorgt, dass die Erben nicht unter die Räder kommen, wie man so schön sagt.

Europa erblüht als ein immer eleganterer Raum des Wohlstands, der Sicherheit und des Rechts.

Selten so gelacht. Elegant ist, oder auch nicht, wie wir nur noch beschissen werden und dass fängt schon im Kindesalter an und hört auch nicht auf, wenn wir heutzutage in Rente und/oder Pension gehen.

MEHRWERT erreichen nur wenige. Wer ‘Leben’ nur noch in Zahlen und Prozenten berechnet, hat dem menschlichen Grundprinzip schon lange die rote Karte gezeigt. Die allermeisten Menschen haben diesen Planeten schon lange nicht mehr ‘verdient’. Reine Blödheit hat kein Anrecht auf Leben. Wenn dieser sogenannte Staatenbund, genannt €U, heute aus einander fällt, dann hat niemand von uns allen ‘gewonnen’. 50 Jahre auf einen Zusammenschluss von €uropa hin gearbeitet und dann hat es gerade mal 15 Jahre gebraucht, um dieses Gebilde zu ruinieren. Und jetzt will es natürlich niemand gewesen sein, sagen die Arschlöcher.

 

Bange machen gilt nicht …

Schaut man am Neujahrsmorgen auf die Schlagzeilen der sogenannten etablierten Medien, bekommt man den Eindruck, “Nix genaues weiß man nicht”, aber wir sollen halt mal vorsichtig in Angst gehalten werden. Wäre ich persönlich Terrorist, würde ich mir in meinem Versteck die Hände reiben, denn genau diesen Zustand “Ein ganzes Land in Angst und Schrecken” ist es doch, was ich vermitteln will und doch drehe ich dem Hasenfuß ‘Bürger’ eine lange Nase. Ich werde garantiert nicht ‘zuschlagen’, wenn es genau dieser Bürger am meisten erwartet.

“Angststarre” soll auf lange Sicht wirken, und die Herren und Damen ‘Terroristen’ können so auch ohne Taten dem Land Schaden zu fügen. Dass dies auch die hierfür verantwortlichen Politiker so machen, könnte man beinahe als Beihilfe verstehen, aber die haben ja nach eigener Aussage nur “unser Bestes im Blickfeld”. Ganz schön blöd, wer einer solchen Denkweise auch noch Glauben schenkt, denn genau diese Politiker und mit ihnen die Medienverantwortlichen haben dann doch ganz andere Absichten. Schon der “NSU-Aspekt”, dass sollte nach dem bisherigen Wissen aus dem “NSU-Prozess” ziemlich klar hervor gehen, zeigt uns allen, dass dieser Staat sein eigenes Süppchen kocht und auch in der “IS-Hysterie” kann man zu keinem anderen Schluss kommen. Die Verunsicherung der Schlafschafe “Bevölkerung” soll dahingehend wirken, dass die Politik ‘alles im Griff hat’ und gäbe es nicht das Internet und sonstige unabhängige Medien, wäre auch alles sozusagen “in bester Ordnung”.

Wir unabhängigen “Denk-Piraten” versauen nun mal gerne den ‘schönen Schein’. Nachdenken kann man nun mal nicht kontrollieren und noch weniger verbieten, auch wenn man noch so sehr darauf hin arbeitet. Genau dass ist das größte Problem in Diktaturen überhaupt.

Die Welt ist nun mal nicht einfach nur Schwarz und Weiß. Und wer dies einmal begriffen hat, wird immer eine sogenannte Gefahr für die Manipulatoren bleiben.

Natürlich kann man zum Beispiel das Internet ab schalten und auch gegen einzelne sogenannten Quertreiber mit Gewalt in jeglicher Form vor gehen, aber wirkliche Sicherheit für die Staatsmacht und ihre Anhänger wird man niemals damit erreichen.

Über Jahrhunderte hatte der Feudalismus seine Schäfchen im Zaum, konnte schalten und walten wie die berühmte Axt im Walde, bis 1789. Dann kochte der Kessel quasi über und diese Herrschaften waren nicht in der Lage, den Kessel vom Feuer zu nehmen, denn dieser Kessel war so verdammt heiß, dass sie sich die Finger verbrannt hätten, wenn sie eigene Hand hätten anlegen wollen. Und wer mir jetzt die Story vom Topflappen erzählen will, sollte bitte bedenken, dass die rotglühende Hitze diese Topflappen zu Asche verbrannt hätte.

Heutzutage versuchen diese Herrschaften natürlich, wesentlich diffiziler vor zu gehen, besonders, da sie ja die Technik quasi in der Hand haben. Sie gründen “Think-Tanks” und lassen die Technik, hier Computer und Algorithmen, für sich arbeiten, aber der menschliche Geist ist in den meisten Fällen jeglichen Maschinen und ihren Programmen überlegen. Und selbst wenn sie in Zukunft echte Idioten züchten könnten, würde dies leider überhaupt keinen Einfluss auf die Menschheit haben, denn die Evolution können sie nun mal nicht beeinflussen. Diese findet nun mal immer ein Weg, um Veränderung herbei zu führen.

Die Kotzbrocken dieser Welt sind im Endeffekt immer die Gearschten, denn sie treibt allein ihre Gier nach Macht und Reichtum und so funktioniert das Leben nun einfach nicht.