EINS und EINS ist nicht immer ZWEI …

ACHTUNG!

Was Sie hier im FIWUS lesen, deckt sich nicht mit dem Presserecht, habe ich gerade durch einen Artikel in der ZEIT erfahren.

Andererseits habe ich aber auch mit keinem Wort im FIWUS behauptet, ein Journalist zu sein. Ich würde mich dabei eher als Publizist bezeichnen, denn dass machen ja auch andere Menschen (… und ich habe in diesem Zusammenhang auch noch keinen Waschbären erlebt, der solches von sich behauptet), welche ihre Texte, wie auch immer geartet, veröffentlichen. Hinzu kommt dabei auch noch, dass ich heutzutage keinerlei Honorar dafür verlange, um meine Aussagen, Meinungen und sonstigen Ergüsse zu konsumieren.

Ich stelle diese Einlassung hiermit zur Diskussion, ob diese Warnung über jedem Text von mir stehen sollte, welcher ab heute im FIWUS veröffentlicht wird. Dies muss ja wohl ab sofort nach dem ZEIT-Artikel geschehen. Sie lesen also auf eigene Gefahr.

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Es hat jetzt übrigens fast eine Stunde gedauert, diese wenigen Wörter (könnte auch “Worte” schreiben) in den Computer zu hacken, denn denken fällt mir nach dieser Erkenntnis erst mal verdammt schwer.

Ich sollte ja zuerst einmal einige wenige Worte zu einem Menschen verlieren, der sich selbst POTUS nennen lässt. Dieser Donald Trump (jetzt habe ich den Namen ja doch mal mühselig quasi über die Lippen gebracht) dreht jetzt wirklich ab und ist wohl reif für die Einlieferung in eine entsprechende Institution. Mit dieser Aussage berufe ich mich hierbei auf das Grundgesetz und auf die freie Meinung. Hilft übrigens nur nicht, wenn dieser IRRE der Meinung ist, ich wäre eine Gefahr für ihn, dass ich so was über ihn denke und dann auch noch veröffentliche.

Die USA und der IS, ein mehr als heikles Gebiet. Die sogenannten militärischen Kräfte der USA haben so ca. 800 Gefangene in Gewahrsam, die sie aber jetzt loswerden wollen, müssen; dabei vergessen die politisch Verantwortlichen gerne, dass der IS nur durch die Mitwirkung der USA und seiner Geheimdienststrategie entstanden ist und der IS sich aus den unterschiedlichsten Nationalitäten zusammen setzt, auch der USA. Was mir persönlich furchtbar sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass diese Gefangenen (aber noch nicht abgeurteilten Täter) jetzt den USA als sogenanntes Faustpfand herhalten gegenüber €uropa und seinen Regierungen und von den USA quasi erpresst werden, diese in ihre Staaten zurück zu nehmen (und vor Gericht zu stellen). “Goldlöckchen” Trump will sich damit jetzt einen schlanken Fuß machen, was die finanziellen Aufwendungen angeht, die sich über die Jahrzehnte dann anhäufen. “Die Mauer hin zu Mexiko”, bezahlt von Mexiko, lässt grüßen.

Wenn mein Text jetzt doch weiter geht, dann ist er allein der Tatsache geschuldet, dass ich weiterhin am Leben bin und atme und mich inzwischen einem neuen Thema zuwende.

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Der heutige Beitrag hatte nicht sofort eine Überschrift und wurde erst im 2. Abschnitt geschaffen. Ist mir erst ein gefallen, als ich diesen schon fast zu Ende gedacht hatte, denn jetzt kommt etwas, womit ich noch schwer zu kämpfen habe, so als Rentner und dadurch auch als Betroffener.

Über die SPD zu schreiben und gleichzeitig zu wissen, dass meine Texte möglicherweise bald gar nicht mehr veröffentlicht werden, denn ich nutze ja “Links” zu anderen Medien, um die Hintergründe besser zu belegen, ist kein freudiges Erkennen. Meine Gedanken über die Vielzahl von Möglichkeiten der Gesetzgeber in der €U sind nicht gerade besonders freundlich, was den “Copyright-Act” angeht. Für solch eine Sauerei haben diese sogenannten €U-Politiker unendliche Ressourcen, aber für die Menschen im Allgemeinen haben sie einfach keine Zeit, macht mich mehr als sauer, ich bin nur noch wütend. DIE haben Glück, dass ich inzwischen nicht mehr zu Handlungen neige, welche es mir körperlich ermöglichen würden, dagegen vor zu gehen.

Kommen wir zur “Respekt-Rente”. Was ich von einem Hubertus Heil halte, habe ich ja schon zum Besten gegeben. Dass ich vom sogenannten “konformem System” nicht besonders viel halte, sollte eigentlich inzwischen bekannt sein, wenn man öfters im FIWUS liest. Neulingen dürfte es nach diesen Worten inzwischen auch aufgegangen sein; ICH falle hiermit durch die Maschen dieses Rentenkonzepts und mit mir so mancher Leidensgenosse. Diese Herrschaften Politiker schaffen es immer wieder, UNS ‘nicht’ zu überraschen.

Die SPD will den Begriff “Hartz IV” sowie deren Gesetzgebung quasi zu den Akten legen, damit dieses unselige Kapitel für die Partei endlich aus den Köpfen der Betroffenen verschwindet, nur denken die Obermuftis der SPD nicht an den Begriff “Langlebigkeit” und auch die Geschichte wird die Knechtschaft dieser Gesetzgebung garantiert nicht vergessen. 25% der erwerbsfähigen Bevölkerung werden diesen Begriff niemals einfach so vergessen können mitsamt ihren Initiatoren.

Kritische Beiträge zur sogenannten “Respektrente” oder auch zur SPD im Allgemeinen:

https://crosswater-job-guide.com/archives/74940/respekt-rente-32-millionen-rentner-und-rentnerinnen-gehen-leer-aus/

… und hier Frauen-Solidarität (Autsch): https://www.zeit.de/kultur/2019-02/andrea-nahles-spd-respektrente-sigmar-gabriel-deutschstunde/komplettansicht

Meine Überlegung, jetzt mit ‘Links’ weiter zu machen, verpufft, auch weil ich inzwischen 4 Tage an dem Beitrag sitze. Fazit – RESIGNATION.

#Heil, Hubertus – Arbeits- und Sozialminister und der sogenannte Respekt

War ich gewollt auf dieser Welt? Ich, für meinen Teil, kann sagen – NEIN.

Dies wurde mir schon in sehr jungen Jahren eingebläut, von meinem sogenannten Stiefvater. Interessiert heutzutage aber keine Sau mehr. Heute, im Rentenalter von etwas über 71 Jahre alt, interessiert nur noch, dass ich der Allgemeinheit auf der Tasche liege, als Rentner. Die 670 €uronen Rente, die ich kassiere, sind zu wenig zum Leben, aber zu viel zum Sterben.

Vier Millionen Rentnern geht es wohl ebenso, auch wenn der Staat dies glatt verneint, denn er hat ja die “Grundsicherung im Alter” eingeführt. Übrigens zur gleichen Zeit und gleicher Höhe wie 2005 die Hartz Gesetze.

Ich war aber nicht faul, war war halt nur nicht im System einer festen und (lebens)langen Arbeitsstelle. Ich war freischaffender Freelancer ab 1972 (doppelt gemoppelt hält besser). Ich musste mich selbst um bezahlte Beschäftigung kümmern und nebenbei auch noch lernen (learning by doing), denn ich war 20 Jahre in der Filmbranche tätig. Sechs Berufe sind dabei entstanden, für die ich, wenn Arbeit da war, bezahlt wurde. Diese 20 Jahre endeten im Dezember 1991. Ab Januar 1992 und einer Denkpause von knapp einem Monat und einem einmonatigen Intermezzo als Briefträger bei der Post musste ich feststellen, dass ich zu diesem mies bezahlten Job wirklich nicht geeignet bin.

Als diese Zeit zu Ende war, konnte ich ein Hobby zum Beruf machen (Computer) – ich zehre auch heute noch davon, denn ohne diese Zauberkisten könnte heutzutage niemand meine Gedanken lesen, auf der ganzen Welt. Erwähnen muss ich dabei noch, dass ich handschriftlich nichts mehr zustande bringen könnte, denn durch eine Parkinsonerkrankung kann ich mit Kuli oder sonstigem Stift mit der Hand nichts mehr schriftlich festhalten, da nicht mehr entzifferbar.

Die IT hat mich schon immer fasziniert und mit Programmen konnte ich umgehen, auch wenn damit verbunden war, so manches erst mal intensiver zu erlernen. Dier ersten Schritte machte ich dabei mit damals aufstrebenden Zeitarbeitsfirmen, denn die suchten fast verzweifelt nach IT-Fachleuten und ich hatte mir seit 1983 sehr viel selbst bei gebracht. Zu Beginn waren es nur spezielle Programme wie WORD PERFECT und andere Textverarbeitungsprogramme, aber dabei lernte ich natürlich auch, mit Netzwerken (Netware) um zu gehen. Lernen und produktiv arbeiten liefen so Hand in Hand. Hat nur meine Tipperei nicht entscheidend verbessert, interessiert aber niemanden. Mein Adlersuchsystem kommt noch immer zur Anwendung und bis hier hin habe ich jetzt eine Stunde gebraucht (402 Wörter) inklusive Formulierung.

Beim DVGW konnte ich mich mit WORD PERFECT regelrecht austoben. Ich musste Texte für Wissenschaftler von einer älteren Textverarbeitung in WP transferieren. Leider war nach 9 Monaten Schluss, der der Verein zog von Eschborn bei Frankfurt nach Bonn um. Meine erste Arbeitslosigkeit im System dauerte 9 Monate an, bis ich ohne das System wieder einen Job fand.

Bei einem Architekten in Frankfurt sollte ich als Schreibkraft fungieren, aber es kam mal wieder alles ganz anders.

Genau 3 Wochen schrieb ich Briefe in jeglicher Form, dann wurde ich zum Chef gerufen, denn der saß ja nicht im gleichen Büro. Es waren nur wenige Meter um die Ecke und ich hatte mich schon damit ab gefunden, wieder ohne Arbeit da zu stehen. Doch dann kam es mehr als knüppeldick, aber im positiven Sinne. Der Architekt fragte mich, ob ich mir zutrauen würde, sein Vorzimmer zu leiten und die Technik zu bedienen, da seine Mitarbeiterin dies leider vehement abgelehnt hatte. Des einen Leid ist des anderen Freud – anders kann ich es nicht ausdrücken.

Ich war in dem Architekturbüro für 3,5 Jahre fest angestellt.

Nach dieser längeren Episode war ich genau 14 Tage arbeitslos. Eine winzige Stellenanzeige in der FAZ veränderte noch einmal mein sogenanntes Berufsleben. Wir hatten das Jahr 1997. Für die nächsten 5 Jahre wurde ich Supporter, also Helfer in allen Computerlebenslagen in zwei wirklich großen Firmen (P&G und Thomas Cook) und 2002 lief mein Vertrag bei TC aus. Ich war in der Rezession gelandet und inzwischen 55 Jahre alt.

Diese 30 Berufsjahre werden heutzutage vom zuständigen Fachminister so was von in die Tonne getreten, dass es eine wahre Pracht (für ihn – NICHT für mich) ist.

Mein jetziges sogenanntes Leben, dass ich eher als existieren empfinde, habe ich an anderen Stellen im FIWUS schon öfters aufgelistet, darum bitte ich die Leserschaft, einfach mal ein wenig zu stöbern.

Die jetzt sogenannte “Respektrente” von Herrn Hubertus Heil ist nichts anderes als eine völlige Respektlosigkeit der gesamten Politik vor Lebensleistung.